Vielfältiger Einsatz von Wägetechnik

Bild copyright ©: BOSCHE Wägetechnik
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Der Einsatz von Waagen ist vielfältig. Sowohl in der Industrie, als auch in kleineren Produktionsbetrieben und nicht zuletzt in der Logistik finden Waagen ihr tägliches Einsatzgebiet und leisten dort wichtige Arbeit. So gilt es im Rahmen unterschiedlicher Produktions- und Herstellungsprozesse, die einzelnen Rohstoffe, aber auch Halbfertigerzeugnisse abzuwiegen, um die Qualität von Erzeugnissen zu jederzeit hoch zu halten.

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Process Mining – Datengetriebene Prozessanalyse

Effiziente Abläufe, Prozesstransparenz und Risikoerkennung sind der Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Organisation. Nicht ohne Grund beschäftigen größere Unternehmen eigene Abteilungen mit dem Auftrag zur Prozessoptimierung und der Revision. Die komplette Prozesskette – z. B. im Einkauf von der Bedarfsentstehung bis zur Zahlung – ist auf operativer und strategischer Arbeitsebene regelmäßig zu hinterfragen. Infolge der erhöhten Unterstützung der Prozessverarbeitung durch ERP– und andere IT-Systeme sowie der steigenden Abhängigkeiten inner- und außerbetrieblicher Prozesse, nimmt der Aufwand für das Monitoring von Geschäftsprozessen rasant zu.

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Automatisierungspyramide

Bisher hieß es unter Ingenieuren, dass Produktion und IT zwei verschiedene Welten seien, die nicht gut zusammenpassen. Die Informationstechnologie spielt in Zeiten der vierten industriellen Revolution jedoch eine immer bedeutendere Rolle.

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Maschinendaten – Treiber für die Smart Factory

Warum sich Wissen über Datenverarbeitung für Wirtschaftsingenieure lohnt.

Big Data Analytics ist gehört zu den Kernkompetenzen für die Industrie 4.0. Vor allem Absolventen der Physik, Informatik und Mathematik profitieren von den vielen neuen Berufen, beispielsweise mit den Bezeichnungen Data Engineer oder Data Scientist. Dabei können auch Wirtschaftsingenieure von diesen neuen Job-Chancen profitieren, wenn sie sich mit den Möglichkeiten der Datenhaltung und -verarbeitung vertraut machen und auch die Grundlagen der Statistik wiederauffrischen, denn im Produktionsumfeld lassen sich neue Wertpotenziale erschließen, die mit den traditionellen Methoden der Produktionsoptimierung unentdeckt blieben.

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Das Referenzmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0)

Kubisches Schichtenmodell als Kommunikationsgrundlage für Standardisierungsvorhaben

Als sogenannte Industrie 4.0 wird die aktuelle Evolutionsstufe der internationalen Industrie bezeichnet, die durch eine Vernetzung von Produkten, Maschinen und den Interaktionspartnern der Fabriken alte Strukturen erneuern und somit eine neue Wettbewerbsfähigkeit erreichen soll. Mit der Industrie 4.0 verbinden Industrienationen wie Deutschland, Frankreich, Japan und die USA auch den Wunsch, die Produktionsstätten – und somit die wesentlichen Wertschöpfungsschritte – wieder innerhalb der Grenzen der eigenen Nation zurück zu holen und langfristig zu halten.

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NoSQL-Datenbanken im Vergleich zu SQL-Datenbanken [Teil I/II]

Big Data ist ein aktueller Wirtschaftstrend, der zum Kerngeschäft vieler neuer Start-Ups ist und zu gleich den Konzernen der traditionellen Industrie Kopfzerbrechen bereitet, aber auch als Hoffnung auf neue Geschäftsmodelle gesehen wird. Dabei wird Big Data in der Regel nicht von der IT-Abteilung, sondern von Fachbereichen getrieben. Das macht diesen Trend insbesondere für Wirtschaftsinformatiker sehr bedeutend, denn diese können mit technischen Wissen den Fachabteilungen bei der Umsetzung von Big Data Projekten nicht nur behilflich sein, sondern dank des Schnittstellenwissens direkt die Projektleitung übernehmen, wenn Sie über technisches Wissen um die Verarbeitung von sehr großen Datenmengen verfügen.

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Die 7+ Dimensionen der Logistik

Die Logistik ist eine Kerndisziplin im Wirtschaftsingenieurwesen, doch selbst Wirtschaftsingenieure tun sich mit der Definition der Logistik sehr schwer, obwohl unser Alltag ohne Logistik heute nicht mehr funktionieren würde.

„Zur Logistik gehören alle Tätigkeiten, durch die die raumzeitliche Gütertransformation und die damit zusammenhängenden Transformationen hinsichtlich der Gütermengen, -sorten, der Güterhandhabungseigenschaften sowie der logistischen Determiniertheit der Güter geplant, gesteuert, realisiert und kontrolliert werden.” (Logistiksysteme, Seite 12, Pfohl, Auflage des Jahres 2000)

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Planung von Elektroinstallationen

Elektroinstallation planen: Strom im Innen- und Außenbereich

Zur fachgerechten Installation von elektrischen Leitungen und Geräten gehört weitaus mehr als sich nur zu überlegen, wo die Steckdosen platziert werden sollen. Die Planung und vorläufige Skizzierung jeder Installation bezieht auch die Art der Benutzung des jeweiligen Raumes mit ein, ebenso wie berücksichtigt werden muss welche Geräte im Endeffekt tatsächlich verwendet werden, und das sind die ersten Faktoren welche es zu beachten gilt. Auch die persönlichen Ansprüche spielen eine große Rolle. Manche Nutzer wollen schlichtweg Steckdosen zum Betrieb allgemein bekannter Geräte, andere verlangen nach automatischen Schiebetüren mit Bewegungssensor.

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Schließkraftmessung – Sicherheit für Türen-/Torsysteme

In unserer modernen Infrastruktur sind automatisch betriebene Türen und Tore nicht mehr wegzudenken, denn diese ermöglichen eine effiziente Logistik, ergonomisches Arbeiten und schnelle Reaktionszeiten von Rettungsdiensten. Automatische Türen und Tore können jedoch auch zur Gefahr werden. Damit die Sicherheit gewährleistet bleibt, sind diese jährlich zu warten und eine Schließkraftmessung durchzuführen.

Wartung von Industrietoren und Türen im Verkehrswesen: Schließkraftmessung bei kraftbetätigten Toren

Damit Unfälle am Arbeitsplatz sich so selten wie möglich ereignen und, sollte es zu einem Unfall kommen, wenigstens allzu schwere Verletzungen vermieden werden, hat der Gesetzgeber einige Regelungen bezüglich des betrieblichen Alltags aufgestellt. Dem Gesetzgeber ist daran gelegen, dass Gefahrenquellen vermieden werden und durch regelmäßige Wartungsarbeiten sichergestellt wird, dass betriebliches Equipment funktionstüchtig und gefahrlos in Betrieb genommen werden kann.


Tore beim Rettungsdienst - Foto: ASSA ABLOY Entrance Systems
Das klingt freilich logisch, nur leider zeigt die Praxis, dass es des Öfteren bei für den Betrieb als selbstverständlich betrachteten Bestandteilen zu Vernachlässigungen hinsichtlich der Wartungspflicht kommen kann. Besonders stiefmütterlich werden beispielsweise Industrietore und Torsysteme behandelt. Die Industrietore vieler Betriebe überschreiten die zugelassenen Werte um ein Vielfaches. Darauf hat der Gesetzgeber reagiert und 2013 in der Arbeitsstättenregel ASR A1.7 neue und strengere Regelungen, was die Schließkräfte von Industrietoren angeht, festgesetzt.

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