Viele Menschen sind auf der Suche nach einer Ausbildung, die ihnen gute Zukunftschancen verspricht. Das sollte eigentlich nicht so schwer sein: Schließlich wird ständig und überall vom Fachkräftemangel gesprochen. Die Stellen sind da, es müsste sie nur jemand besetzen.
Redaktion
Der Maschinenbau: Ein boomendes Berufsbild im Überblick
In der heutigen Wirtschaft gibt es nur wenige Branchen, die wirklich boomen. Ein Wirtschaftszweig, der ein erhebliches Wachstum verzeichnet, ist der Maschinenbau. Doch warum erlebt die Branche ein so schnelles Wachstum?
Kleine Bauteile ganz groß: Ohne Dichtungen geht oft nichts
Dichtungen finden sich in unzähligen Anwendungen wieder. Vom eigenen Badezimmer bis hin zu hochkomplexen Industrieanlagen finden Sie die kleinen Bauteile nahezu überall. Häufig sorgen sie dafür, dass die Funktion aufrechterhalten werden kann oder überhaupt erst gegeben ist.
Welche Versicherungen brauche ich als selbstständiger Ingenieur?
Ob im Qualitätsmanagement, der Logistik oder der Fertigungstechnik: Die Arbeit als Ingenieur ist in ihrer Vielfalt einzigartig und hält Tag für Tag neue Herausforderungen bereit. Und doch bringt dieser spannende Beruf mit seinem hohen Maß an Verantwortung zwangsläufig auch einige Risiken mit sich.
Für einen entsprechenden Schutz können speziell auf Ingenieure zugeschnittene Versicherungen sorgen, die sich den konkreten Anforderungen der Tätigkeit anpassen. In jedem Fall empfiehlt es sich für Ingenieure, neben einer Berufshaftpflicht auch eine Betriebshaftpflicht abzuschließen. Zusätzliche Versicherungen wie eine Inhaltsversicherung können ebenfalls sinnvoll sein.
Als Ingenieur nebenberuflich selbstständig arbeiten – was wichtig ist
Eine nebenberufliche Selbstständigkeit als Ingenieur bringt nicht nur Flexibilität, sondern dient womöglich auch als Basis für eine spätere hauptberufliche Selbstständigkeit. So spannend und abwechslungsreich der Beruf des Ingenieurs ist, so hoch ist jedoch auch die Verantwortung, die er mit sich bringt.
Stellenangebote für Wirtschaftsingenieure – so findet man den passenden Job
Der Studiengang Wirtschaftsingenieurswesen gehört inzwischen zu den beliebtesten Studiengängen in Deutschland. Er gilt als besonders anspruchsvoll, jedoch wird während des Studiums ein großes und breit gefächertes Wissen erlangt und die Inhalte sind vielfältig. Wer das Studium erfolgreich abschließt, im besten Falle sowohl den Bachelor als auch den Master, der möchte in der Regel Karriere machen. Die Chancen dafür stehen gut. Als fertig studierter Wirtschaftsingenieur liegt das Durchschnittsgehalt bei ca. 60.000 Euro. Doch wie kommt man als Absolvent überhaupt an einen Job, der wirklich zu einem passt? Und wie kann man sich als Wirtschaftsingenieur mit Berufserfahrung weiterentwickeln, wenn die Karriereleiter im bisherigen Unternehmen nicht weiter nach oben führt?
Vielfältiger Einsatz von Wägetechnik
Der Einsatz von Waagen ist vielfältig. Sowohl in der Industrie, als auch in kleineren Produktionsbetrieben und nicht zuletzt in der Logistik finden Waagen ihr tägliches Einsatzgebiet und leisten dort wichtige Arbeit. So gilt es im Rahmen unterschiedlicher Produktions- und Herstellungsprozesse, die einzelnen Rohstoffe, aber auch Halbfertigerzeugnisse abzuwiegen, um die Qualität von Erzeugnissen zu jederzeit hoch zu halten.
Der Beruf des Wirtschaftsingenieurs
Das Wirtschaftsingenieurwesen gilt als anspruchsvolles Berufsfeld. Zwei Fachgebiete vereinen sich zu einer interessanten Tätigkeit mit Inhalten aus Wirtschaft, Technik, Recht und Naturwissenschaften. Ausgebildete Wirtschaftsingenieure beziehen im Durchschnitt ein jährliches Bruttogehalt von gut 60.600 Euro. Um Karriere zu machen, ist ein abgeschlossenes Studium der Ingenieurwissenschaft Grundvoraussetzung. Die Schwerpunkte der Ausbildung liegen auf BWL, Elektrotechnik, Fertigung und Produktion, Logistik, Maschinenbau, Physik, Rechtswissenschaften sowie Wirtschaftsmathematik.
Verbundvorteile (economies of scope)
Verbundvorteile (economies of scope) beschreiben Produktions- und Kostenvorteile eines Unternehmens bei der Produktion mehrerer Güter, die durch gemeinsame Nutzung von Produktionsfaktoren und Produktionseinrichtungen im weitesten Sinne entstehen. Die gemeinsame Vermarktung oder Verwaltung kann ebenfalls einen Kostenvorteil begründen. Die Produktion von mehreren Gütern durch ein Unternehmen kann dabei sehr eng zusammenhängen oder auch keinen physischen Zusammenhang vorweisen.