Ob in der Automobilindustrie, im Bauwesen oder bei Flugzeugteilen: Ingenieure verwenden Beschichtungen. Sie ergänzen das Fertigungsverfahren, denn in vielen Fällen ist ein Werkstoff nur so gut wie seine Beschichtung. Sie schützt, verbessert die physikalischen und ästhetischen Eigenschaften und erweitert im Optimalfall sogar die Funktion des Materials. Das Minimieren der Interaktion zwischen Stoff und Umwelt verlängert dabei die Langlebigkeit des Materials. Umwelteinflüsse wie mechanische Belastung, Feuchtigkeit oder Hitze können ein Bauteil völlig unbenutzbar machen und so kostspielige und zeitintensive Reparaturen oder sogar das Ersetzen des Teils fordern. Damit die Industrie ohne diese Unterbrechungen arbeiten kann, sind Beschichtungen absolut notwendig.
Technik
Kleine Bauteile ganz groß: Ohne Dichtungen geht oft nichts
Dichtungen finden sich in unzähligen Anwendungen wieder. Vom eigenen Badezimmer bis hin zu hochkomplexen Industrieanlagen finden Sie die kleinen Bauteile nahezu überall. Häufig sorgen sie dafür, dass die Funktion aufrechterhalten werden kann oder überhaupt erst gegeben ist.
Stoffe umformen: Walzen, Drucken und Pressen in der Industrie
In der Industrie müssen Stoffe ständig verändert werden. Flüssigkeiten werden zu Gasen, Stahl wird gehärtet, Holz wird geschnitten. Was für Wirtschaftsingenieure (und andere) jedoch besonders wichtig ist, ist eine Unterscheidung der Verfahren und eine Klassifizierung.
Denn schon in der Ausbildung (beziehungsweise im Studium) lernt man die Verfahrenstechniken nach DIN 8580 kennen: Umformen, Urformen, Beschichten, Fügen, Trennen und Stoffeigenschaften ändern. Es gibt zu jeder dieser Hauptgruppen noch präzisere Untergruppen. Im Folgenden soll es jedoch speziell um das Verfahren der Umformung gehen.
Praktische Anwendung der Durchflussmessung
Für viele Wirtschaftsingenieure sind Kenntnisse im Bereich der Strömungsmechanik und Durchflussmessung von Wichtigkeit. Dazu gehört auch entsprechendes Wissen über das bestehende Angebot an geeigneten Messverfahren sowie –geräten. Wer hier eine geschickte Auswahl trifft, profitiert von einer signifikanten Steigerung der erreichbaren Messgenauigkeiten. Die Beachtung des Wechselspiels zwischen strömungstechnischer Beeinflussung und dem jeweils hinzugezogenen Messverfahren spielt dabei die Hauptrolle.
Biokunststoffe – Schlüsseltechnologie
Kunststoffe zählen aufgrund ihres besonderen Charakters zu den komplexesten aber auch vielfältigsten Werkstoffen unserer Zeit. Seit ihrer Erfindung vor gut 100 Jahren unterliegen sie einer permanenten Genese, wodurch sich ihr Anwendungsspektrum kontinuierlich weiterentwickelt. Sie besitzen im Allgemeinen den Vorteil einer kostengünstigen Herstellung sowie Verarbeitung – ihre größten Nachteile stellen dagegen mangelhafte Nachhaltigkeit und Umweltbelastungen durch schlechte Abbaubarkeit sowie Emissionen schädlicher Stoffe dar. Aus diesem Grund kommt den sogenannten Biokunststoffen eine immer größere Bedeutung zu, welche in Zukunft die klassischen Kunststoffe zum Teil ersetzen sollen.
Process Mining – Datengetriebene Prozessanalyse
Effiziente Abläufe, Prozesstransparenz und Risikoerkennung sind der Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Organisation. Nicht ohne Grund beschäftigen größere Unternehmen eigene Abteilungen mit dem Auftrag zur Prozessoptimierung und der Revision. Die komplette Prozesskette – z. B. im Einkauf von der Bedarfsentstehung bis zur Zahlung – ist auf operativer und strategischer Arbeitsebene regelmäßig zu hinterfragen. Infolge der erhöhten Unterstützung der Prozessverarbeitung durch ERP– und andere IT-Systeme sowie der steigenden Abhängigkeiten inner- und außerbetrieblicher Prozesse, nimmt der Aufwand für das Monitoring von Geschäftsprozessen rasant zu.
Structured Storage / NoSQL [Teil II/II]
NoSQL ist ein aktueller Trendbegriff und steht für Datenbanken, die auch unstrukturierte Daten optimal und in großen Mengen verarbeiten können. Der Begriff NoSQL ist allerdings irreführend und stattdessen besser von Structured Storage gesprochen werden, denn dieses Akronym steht für Not only SQL. NoSQL bezeichnet zudem nicht ein einziges Datenbankmodell, sondern sehr viele unterschiedliche, die in vier Kategorien unterschieden werden können:
NoSQL-Datenbanken im Vergleich zu SQL-Datenbanken [Teil I/II]
Big Data ist ein aktueller Wirtschaftstrend, der zum Kerngeschäft vieler neuer Start-Ups ist und zu gleich den Konzernen der traditionellen Industrie Kopfzerbrechen bereitet, aber auch als Hoffnung auf neue Geschäftsmodelle gesehen wird. Dabei wird Big Data in der Regel nicht von der IT-Abteilung, sondern von Fachbereichen getrieben. Das macht diesen Trend insbesondere für Wirtschaftsinformatiker sehr bedeutend, denn diese können mit technischen Wissen den Fachabteilungen bei der Umsetzung von Big Data Projekten nicht nur behilflich sein, sondern dank des Schnittstellenwissens direkt die Projektleitung übernehmen, wenn Sie über technisches Wissen um die Verarbeitung von sehr großen Datenmengen verfügen.
Planung von Elektroinstallationen
Elektroinstallation planen: Strom im Innen- und Außenbereich
Zur fachgerechten Installation von elektrischen Leitungen und Geräten gehört weitaus mehr als sich nur zu überlegen, wo die Steckdosen platziert werden sollen. Die Planung und vorläufige Skizzierung jeder Installation bezieht auch die Art der Benutzung des jeweiligen Raumes mit ein, ebenso wie berücksichtigt werden muss welche Geräte im Endeffekt tatsächlich verwendet werden, und das sind die ersten Faktoren welche es zu beachten gilt. Auch die persönlichen Ansprüche spielen eine große Rolle. Manche Nutzer wollen schlichtweg Steckdosen zum Betrieb allgemein bekannter Geräte, andere verlangen nach automatischen Schiebetüren mit Bewegungssensor.