Güter

Nichtfreie Güter sind volkswirtschaftlich gesehen, knappe Waren und Dienstleistungen, die zu einem Preis angeboten werden können.

Substitutive Güter

Substitutive Güter sind gegeneinander austauschbar, denn beide Güter können das selbe Bedürfnis (annähernd) gleichermaßen befriedigen.

Beispiele: Ein TV-Gerät lässt sich durch einen PC mit TV-Hardware ersetzen. Ob die Ersetzung sinnvoll ist, hängt von Präferenzen des Nutzers ab und wirtschaftlichen Faktoren.

Das Verhalten einer Preis-Absatzfunktion ist wie folgt:

Verändert sich der Preis eines substituierbaren Gutes (z.B. steigen), ändert sich die Nachfrage für das andere Gut (z.B. hier: steigen). Steigen also beispielsweise die Preise für TV-Geräte, werden sich mehr Menschen überlegen, einen PC mit entsprechender Hardware zu kaufen.

Komplementäre Güter

Komplementäre Güter sind im Verwendungszweck miteinander verbunden, da sie sich gegenseitig ergänzen. Z.B. ist die Produktion von Motorradhelmen indirekt an die Produktion von Motorrädern gekoppelt. Bricht der Markt für Motorräder zusammen, wird auch die Produzierende Industrie der Motorradhelme Konsequenzen ziehen müssen.