Buchempfehlung – BWL & VWL

Grundvoraussetzung für das Absolvieren der Studiengänge zum Wirtschaftsingenieur und Wirtschaftsinformatiker ist ein fundiertes Wissen über die Betriebswirtschaftlehre (BWL) und zumindes ein Grundwissen über die Volkswirtschaftslehre (VWL).

www.der-wirtschaftsingenieur.de möchte jeweils ein Buch über die allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre.

 




Für weiterführende Kenntnisse und komplexeres Wissen über statistische Methoden in der VWL und BWL kann dieses Buch empfohlen werden:


Bücherempfehlung – Technische Mechanik

Technische Mechanik ist ein Pflichtfach in den meisten Wirtschaftsingenieur-Studiengängen und ein Kernfach im Maschinenbau. Die Technische Mechanik zählt zum Gebiet der Physik und ist sehr komplex. Um ein gutes Buch über die Technische Mechanik kommt kaum ein Student dieser Studiengänge herum.

Buchempfehlungen von www.der-wirtschaftsingenieur.de:


  

 

 

Komplexe Zahlen in der Elektrotechnik

Komplexe Zahlen erweitern den reellen Zahlenbereich. Mit komplexen Zahlen können Berechnungen vereinfacht werden. Mit komplexen Zahlen lässt sich auch die Quadratwurzel aus einer negativen Zahl berechnen.

Komplexe Zahlen bestehen aus einem Imaginärteil und einem Realteil.

Der Imaginärteil hat in der Mathematik die Einheit i oder j, in der Elektrotechnik generell immer j (um Verwechselungen mit „i“ für den Wechselstrom zu vermeiden).

j0=1
j1=j
j²=-1
j³=-j
j4=j1=j
j-1=1/j=j/j²=j/-1=-j

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Imaginär- und Realteil
einer komplexen Zahl können im kartesischen Koordinatensystem und auch im Polarkoordinatensystem veranschaulicht werden.

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CAD – Geometriemodellierung

Vor nur wenigen Jahrzehnten wurden technische Zeichnungen komplett auf Papier erarbeitet. In der früheren Form lassen sich zwar alle Details darstellen, und deswegen werden zweidimensionale Zeichnungen auch heute noch verwendet, dreidimensionale Darstellungen sind jedoch nur eingeschränkt möglich.

Heutige informationsverarbeitende Systeme, Softwarelösungen, können Konstruktionszeichnungen (elektrische Schaltungen genauso wie mechanische Konstruktionen) mit „Leben“ erfüllen. So sind bewegliche, dreidimensionale Modelle darstellbar, in Baugruppen virtuell integrierbar und verschiedenste Simulationen möglich.

Diese Werkzeuge werden allgemein als CAD (Computer Aided Design) bezeichnet.

Ein reales Objekt wird im CAD-System mit Informationen beschrieben, welche im richtigen System zusammengefügt ein virtuelles Abbild des realen Objekts ergeben. Die Informationen sind Daten über die Geometrie der Körper und der Topologie, den logischen Zusammenhang der Körper.

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Prozessgestaltung

Die Prozessgestaltung oder Prozessplanung, häufig auch Arbeitsplanung, ist ein Integrationsfach, welches betriebswirtschaftlich ausgerichtet ist, jedoch ein umfangreiches Wissen im Bereich der Produktion, Fertigungs- & Werkstofftechnik und der Konstruktion im Maschinenbau bzw. in der Elektrotechnik oder anderen Ingenieurbereichen voraussetzt.

Die Prozessgestaltung findet im deutschen und englischen Sprachraum keine einheitliche Bezeichnung.

Synonyme für Prozessgestaltung sind neben Prozessplanung auch:

Arbeitsplanung
• Arbeitsvorbereitung
• Fertigungsplanung
• Fertigungsprozessgestaltung
• Technologische Vorbereitung

Im englischsprachigem Raum wird die Prozessgestaltung verschieden, ebenfalls nicht einheitlich bezeichnet:

• Process Planning
• Work Planning
• Work Plan Generation
• Manufactoring Planning
• Production Scheduling
Industrial Engineering

Der Begriff Industrial Engineering findet sich nicht nur als Synonym für die Prozessgestaltung, sondern steht auch in etwa für den Beruf des Wirtschaftsingenieurs im Ausland. Die Bezeichnung trifft es damit ziemlich auf den Punkt, da die Prozessgestaltung zu den Kernfächern des Wirtschaftsingenieurs (wenn es nicht gar die im Mittelpunkt stehende Disziplin für Wirtschaftsingenieur ist).

Die Prozessgestaltung ist ein Bindeglied der Konstruktion und Fertigung (Herstellung) und einer der Bereiche der Produktion.

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Vorteile von Projektarbeit

Projekte haben eine klare Zielformulierung und sind zeitlich begrenzt bzw. befristet. Auch nicht so dringende Aufgaben müssen also spätestens zum Ende der Frist abgeschlossen werden. Die Aufgaben können innerhalb eines Projekts also nicht „auf die lange Bank“ geschoben werden.

Projekte „gehen wieder vorüber“, sie werden auch von Mitarbeitern als endlich gesehen und wirken daher motivierender, als kontinuierliche Linienarbeit. Anders als bei Linienarbeit, sind mit dem Ende der Projekte sichtbare Ergebnisse zu erwarten, welche zusätzlich motivierend wirken können.

Projekte sind flüchtig, da sie immer zeitlich begrenzt und individuell sind. Ein Projekt wird definiert und immer spezifisch personell besetzt, immer angepasst an die Zielsetzung und den Sachbezog des Projekts. Fehlbesetzungen können spätestens für das nächste Projekt korrigiert werden.

Ein Projekt ist eine bestimmte Ausrichtung von Teamwork, mit klaren Zuweisungen von Verantwortungsbereichen.

Nicht alle unternehmerischen Vorhaben können in Projekte gefasst werden. Kontinuierliche, unveränderliche Aufgabenstellungen (z. B. die Serienfertigung, interne Maschinenwartung) sind kaum in Projekte zu fassen und verbleiben als Linienarbeit.

Elektrischer Spannungsteiler und Potenziometer

Das Potenziometer ist ein elektrischer Spannungsteiler. Über einen Drehtaster kann eine Spannung auf mehrere (meistens zwei) Leitungen verteilt werden.

Das Potenziometer ist ein elektrisches Bedienbauteil, welches beispielsweise an vielen Hifi-Endgeräten zu finden ist.  Eine der häufigsten Funktionen eines Potenziometers, besonders in Form eines Schiebe- oder Drehpotenziometers, ist die Lautstärkenregelung über einen Dreh-/Schiebetaster. Viele Potenziometer haben einen Schleifkontakt, welcher eine Widerstandsbahn darstellt.

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Was ist ein Projekt?

Im Berufsleben fällt der Begriff  „Projekt“ sehr häufig, nahezu jede Aufgabe scheint in Projekte gepackt zu werden. Aber was ist eigentlich ein Projekt?

Jedes Projekt ist in erster Linie ein Investitionsvorhaben, ein Projekt ist mit Kosten verbunden. Ein Projekt hat eine klare Zielsetzung, bezogen auf eine zeitliche Befristung. Projekte sind jeweils individuell, haben eine einmalige Aufgabenstellung.

Zielvorgaben wie „Permanente Weiterentwicklung“ oder die permanente Wartung von Maschinen sind keine Projekte. Ist ist eher als eine Art „Linienarbeit“ zu betrachten.

Die Herausforderung eines Projekts sind die begrenzten Ressourcen. Ein Projekt lässt sich nicht nur zeitlich abgrenzen, sondern hat auch eine finanzielle und personelle Begrenzung.

Ein Projekt befasst sich mit komplexen Problemlösungen mit klarer Zielsetzung und mit bestimmten Risiken verbunden. Projekte müssen koordiniert und verwaltet werden (Projektmanagement). Spontan lösbare, einfache Aufgaben sind kein Projekt.

Die Zielsetzung ist der Maßstab, mit welchem Projekte bezüglich des Erfolges bewertet werden. Ohne die echte Zielsetzung zu kennen, ist eine Erfolgsbestimmung nicht möglich. Die Ziele sind nicht immer so leicht ersichtlich, wie man denken mag.

Selbsttest: Wie würde man den Erfolg der Ägypter mit dem Projekt um die Pyramiden beurteilen? Wurde der Zweck der Pyramiden erfüllt?

Wechselstrom

In der Nachrichtentechnik ist er notwendig und im Alltag nicht mehr wegzudenken, der Wechselstrom.

Wechselstrom ist eine Wechselgröße, bei der die Spannung (Polarität) und damit auch der Stromfluss (richtungsbezogen) wechselt.

Der Wert (ob Spannung oder Strom) wiederholt sich nach jedem Verstreichen der Zeitperiode T. Die Zeitperiode T ist die Zeit, welche vergehen muss, damit sich ein periodisches Ereignis wiederholt. Beim sinusförmigen Wechselstrom ist die Periode 2π. Nach der halben Periode (=π), ist die Größe invertiert. x+ π = -x

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